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Hotel Zimba

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Programm rund um

das Montafon

ANKOMMEN IN SCHRUNS IM MONTAFON

Hier im Montafon, im Süden von Vorarlberg und ganz im Westen von Österreich, ist es „ghörig“ schön – das heißt so richtig toll und einladend. Kein Wunder, denn das 39 km lange Tal ist vom Rätikon, Verwall und der Silvretta gleichzeitig umgeben. Hier können Sie die österreichischen Alpen in ihrer ganzen Pracht erleben.

Wanderer im Winter Richtung Bartholomäberg
DAS MONTAFON IM WINTER

Schneezauber und Pistenglück

Das Montafon ist der perfekte Ort für einen aktiven oder träumerischen Winterurlaub in den Bergen. Vom Hotel Zimba, Ihrer Unterkunft in Schruns, erreichen Sie die Hochjoch Bahn im Skigebiet Silvretta Montafon nach nur 5 Gehminuten. Neben Skifahren und Snowboarden können Sie in der Region auch wunderbar Langlaufen, Schneeschuhwandern und Rodeln – ganz wie in Kindertagen.

DAS MONTAFON IM SOMMER

Grüne Wiesen und Sonnenschein

Im Sommer lädt das Montafon mit mehr als 1.160 km an Wanderwegen zum herausfordernden Aufstieg oder entspannten Rundweg mit oder ohne Gondelfahrt ein. Außerdem bieten Sommerrodelbahnen, Schwimmbäder und Seen allerhand Abwechslung. Wenn die Almwiesen sattgrün sind oder in den schönsten Farben erblühen, ist jedoch schon das Pause-machen zwischendurch ein Highlight für sich.

Lamatrekking im Montafon
URLAUB ZU JEDER JAHRESZEIT

Ihre BergePLUS Karte

Sowohl im Winter als auch im Sommer erhalten Sie als Gast des Hotel Zimba in Schruns kostenlos die BergePLUS Karte von uns. Damit können Sie das Montafon in seiner ganzen Vielfalt noch einfacher erkunden, z.B. bei einer E-Bike-Tour, einer Lama-Wanderung oder einem Klettersteig-Rundkurs. Die Angebote wechseln täglich, so sind unvergessliche Abenteuer vorprogrammiert.

Echte Berge echt erleben!

EIN ORT ZUM ERKUNDEN

Die Geschichte des Montafon

Archäologischen und botanischen Untersuchungen zufolge siedelte der Mensch bereits vor 5.000 Jahren im Montafon. Ursprünglich bewohnten Rätoromanen aus dem Walgau und aus Graubünden das Montafon, worauf Berg-, Fluss- und Ortsnamen wie Tilisuna, Albona oder Silvretta noch heute zurückzuführend sind.

 

Wie vermutlich in der Bronze- und Eisenzeit war das Montafon auch durch das ganze Mittelalter hindurch ein Zentrum des Bergbaus für Eisen, Kupfer und Silber. Politisch gehörte das Tal von etwa 1258 bis 1418/20 zum Herrschaftsbereich der Grafen von Werdenberg, die zwischen 1259 und 1296 die Stadt Bludenz gründeten.

 

Ab dem 15. Jahrhundert regierten die Habsburger in Vorarlberg und somit auch im Montafon. Von 1805 bis 1814 gehörte das Gebiet zum Königreich Bayern. Seit 1814 gehört es wieder zu Österreich.

 

Was aus dem 15. Jahrhundert beibehalten wurde, ist das Wappen der Montafoner: zwei gekreuzte Schlüssel als Zeichen der Aufgeschlossenheit.

 

 

Schruns-Tschagguns im Montafon

 

Schruns ist eine von 11 Gemeinden im Montafon. Zusammen mit Tschagguns ist Schruns der Hauptort des Tals.

 

Bis etwa 1317 wurde der Ort als Sankt Jossen bezeichnet, bis 1430 gab es die Varianten Schirun, Scherun und St. Josen in Schiruns.

 

1926 verbrachte der berühmte Schriftsteller und Nobelpreisträger Ernest Hemingway 3 Monate in Schruns im Montafon. Seine Erlebnisse verarbeitete er in der Erzählung „Schnee auf dem Kilimandscharo“.

 

1928 wurde Schruns zur Marktgemeinde, wobei der bekannte Schrunser Viehmarkt eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Ihm verdankt die Gemeinde auch ihr Wappen mit einem aufspringenden Stier.

 

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erlangte Schruns seine touristische Bedeutung, die auch heute noch stetig zunimmt. Wie es der Schweizer Schriftsteller Jakob Christoph Heer einst schon zutreffend sagte: „Schruns ist eher ein kokettes Städtchen als ein Dorf“ – das ist der ideale Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise.